Am Samstag, dem 25.03.2017 stand das Rückspiel gegen Lassee 2 – Adolf Potzmann, Michael Potzmann und Hannes Staringer – auf dem Plan. In dem ersten Spiel gegen Adolf hatte Werner keinerlei Probleme und erspielte ein souveränes 3:0. Danach war Verena gegen Michael an der Reihe. Verena spielte von Anfang an viel zu passiv und wartet bis Michael angriff. Dieses Spielverhalten führte klarerweise nicht zum Sieg und bis zum Schluss kam Verena nicht aus diesem Strudel heraus. Lukas zeigte gegen Hannes sein volles Können, indem er sofort auf Angriff spielte und im Gegensatz zu Verena und Werner keine Probleme mit dem schwer zu lesenden Service von Hannes hatte. Mit einem klaren 3:0 Sieg ging OGÄN2 damit in Führung. Der Doppelsieg gegen Michael/Hannes erbrachte einen wichtigen Punkt für OGÄN2. Nach dem Doppel konnten Michael und Werner gleich auf der Platte bleiben. Werner musste nur den ersten Satz an Michael abgeben, aber danach spielte er sehr sicher und überlegt. Dieses Spielverhalten führte zu einem tollen 3:1 Sieg gegen Michael. Laut Spielplan fand nun das Spiel zwischen Adolf und Lukas statt. Lukas hatte wie zuvor Werner keinerlei Probleme und spielte die Partie locker zu Ende. Damit stand es bereits 5:1 für OGÄN2. Verena erspielte gegen Hannes gleich einen 2:0 Vorsprung, doch in den folgenden Sätze hatte Verena immer mehr Probleme mit dem Service von Hannes und machte viele Eigenfehler. Schlussendlich drehte Hannes noch die Partie auf 3:2. Mit dieser Niederlage begann der Thriller. Die darauffolgende Partie zwischen Lukas und Michael erbrachte leider auch nicht den erwünschten Erfolg, denn Lukas konnte noch den ersten Satz für sich entscheiden, doch die weiteren drei Sätze ließ Michael nicht locker und gewann die Partie. Werner hatte gegen Hannes ähnlich Probleme wie Verena, dass das Service einfach nicht zu lesen war. Bis auf dem zweiten Satz gingen die anderen Sätze alle auf das Konto von Hannes und damit ging dieses Rückspiel in die Verlängerung. Im letzten Spiel gegen Adolf ging es um Sieg oder Unentschieden. Bis auf dem letzten Satz (12:10) war dieses Spiel eine klare Angelegenheit für Verena. Draußen ist es bereits dunkel geworden und nach einem kleinen Absacker traten wir mit einem 6:4 Sieg in der Tasche wieder die Heimreise an.