….aber das versuchte man mit vielen gespielten Punkten auszugleichen, zumindest konnte man den Eindruck gewinnen. So zeigte Patrick Stadt gegen Verena Schöfnagl und Markus Raschek in vielen engen Sätzen Steher Qualitäten, auch wenn´s mal nicht locker läuft, und blieb ungeschlagen.
Dominik Stadt demonstrierte das „learning by doing“ und hatte sowohl mit der neuen Halle als auch den neuen Gegnern seine liebe Not. Markus Raschek und Andrea Denk-Daubeck waren wohl eine Klasse zu stark, aber mit jedem Satz sah man Fortschritte im Spiel.
Wolfgang Stadt nutzte die „Trainingsmöglichkeit“ excessiv aus, indem fast alle Spiele über 5 Sätze gingen, er alle 3 Gegner zu spielen hatte und zusammen mit Sohn Patrick auch im Doppel in jedem Match den 1. Satz gewann. Über lange Strecken sah er wie der sichere Sieger aus, zeigte tollen Einsatz, konnte aber leider keine Partie ins Trockene bringen, als würden Körper und Geist die Batterien ausgehen – oder war es die Angst vor´m Gewinnen? Die einzige 4 Satz Partie verlor er gegen Verena, die mit einer ordentlichen Leistungssteigerung aufgezeigt hat.
Die erfreulichste Erkenntnis ist wohl, dass bei allen noch Luft nach oben ist. 🙂