Am Samstag spielten wir in Dürnkrut gegen Ronald Gieger, Manfred Vrhel, Clemens Fischer und Robert Kolar (nur Doppel). Eigentlich kann man den Bericht aus der Vorwoche 1:1 übernehmen, man bräuchte nur die Namen tauschen – leider. Paul eröffnet gegen Clemens mit einem sicheren 3:0. Roman führt gegen Manfred mit 2:0, es riecht nach Sensation, doch leider, ab Satz 3 geht nichts mehr, Manfred gewinnt eigentlich deutlich. Christian gegen Ronald, der langsam zum Angstgegner wird. Stellenweise gut, aber die Sätze nicht fertig gespielt, somit auf 9,12 und 9 verloren. Ronald/Robert gegen Christian/Paul, die nächste „Seuchenpartie“. Eigentlich eine enge Partie, aber wenn man z.B. ein 7:0 und 9:3 nicht nach hause spielt….?
Zum Drüberstreuen hat nun Paul gegen Manfred ebenfalls das Nachsehen – 1:3. Christian muss uns nun gegen Clemens am „Leben“ halten, um ein Desaster zu verhindern. Mit Druck ist es halt schwer genug. 2 Sätze an der Kippe, ( auf 16 und12) gewonnen, läuft der 3.Satz dann endlich schnell – 3:0. Ronald stellt mit einem 3:0 gegen Roman auf 5:2. Und Christian kämpft gegen Manfred erneut um den Verbleib. Den 1.Satz muss Christian noch abgeben, doch dann läuft endlich das Spiel, und auf 3 mal 8 ein 3:1. Und Paul hat gegen Ronald nur Glück im 3.Satz – ein sicheres 3:0. So kommt es wie gegen Lassee zum „Showdown“ der beiden 9er. Roman gewinnt gegen Clemens Satz1 ( Ronald meint zu mir: wird ein gerechtes Remis!), doch leider, wieder alte Fehler, zu viel gewollt, und ein 1:3.
Gott sei Dank ist nun Pause, und Zeit die Akkus wieder aufzuladen. In der MS wäre mehr drinnen gewesen, aber dazu müssten wir (Paul und Christian),auch ersatzgeschwächt, zumindest Einer(!) manchmal 3 Einzel, oder zumindest das Doppel sicher gewinnen. Mit ständigem Druck ist es halt manchmal schwer, aber im Frühjahr werden wir wieder angreifen – die knappen und unnötigen Niederlagen werden uns hoffentlich stärker machen. An dieser Stelle ein Danke der 6er an Roman und Nicki, die uns immer ausgeholfen haben. Und an unsere Gegner, die für Verschiebungen immer bereit waren-und die fairen und freundschaftlichen Spiele!