Cup: OGÄN1 gegen SIER1

Am 14.04. spielten wir, Verena Zernpfennig, Leonhard Prager und Paul Hrabal gegen die Sierndorfer Martina Wilder, Wilhelm Ullram und Stefanie Kufmüller auswärts in Sierndorf. Gleich das erste Match hieß Verena gegen Martina. Da wir bereits einige Meisterschaftsmatches gegeneinander gespielt hatten, kannten wir uns bereits sehr gut. Zu Beginn konnte Verena gleich mit einem 2:0 Vorsprung starten, doch die folgenden beiden Sätze gingen jeweils auf 7 an Martina. Nach einem Timeout im fünften Satz lief es für Verena wieder besser und sie konnte schlussendlich nach hartem Kampf das Match mit 11:8 gewinnen.

Nun war Leonhard gegen Wilhelm an der Reihe. Wilhelm spielte eine lange Noppe auf der Rückhand, womit Leonhard bis zum Schluss zu kämpfen hatte. Der erste Satz ging klar mit 11:4 an Leonhard, doch die folgenden zwei Sätzen gingen dann jeweils knapp mit 10:12 an den Gänserndorfer.

Paul holte sich gleich die ersten beiden Sätze mit 11:4 und 12:10 gegen Stefanie, doch dann versuchte es Paul mit der Brechstange und musste sich in den folgenden beiden Sätze 15:13 und 11:8 geschlagen geben. Mit neuen Tipps von Herbert verlief der fünfte Satz deutlich besser und Paul gewann schlussendlich 11:3.

Das folgende Match zwischen Martina und Leonhard war ein ständiges Hin und Her. Überraschenderweise spielte Leonhard kaum Top-Spins und nahm eher eine passive Rolle ein. Im fünften Satz bündelte er nochmals seine Kräfte und holte damit den wichtigen 4ten Punkt. Damit war uns ein Sieg schon mal sicher. Nun wurden noch die zwei folgenden Matches fertig ausgespielt.

Verena gegen Stefanie lautete das fünfte Match an diesem Abend (wieder ein Damen-Duell!) Mit 11:5, 12:10 und 11:4 erspielte Verena schlussendlich ein 3:0. Paul konnte sich auf das Material von Wilhelm bis zum Schluss nicht einstellen und musste sich schlussendlich mit 12:10, 11:5 und 11:2 geschlagen geben. Damit stand das Endergebnis 5:1 fest.

Wir sind schon gespannt wer uns als nächster Gegner erwartet! Vielen Dank an die Sierndorfer für die fairen Spiele und an unseren Coach Herbert, der uns durch die Matches begleitet hatte.