Autor: Herbert Mölzer

" Netz- und Kantenbälle gleichen sich aus bis Du 80 bist "

OGÄN1 : OGÄN2

Angesagte Revolutionen finden selten statt. Im Vorfeld hörte man von Strategie der 2er (Aufsteiger mit Werner, Leonhard und Florian) , aber träumen wird man ja noch dürfen, denn nach Papierform sollte das eine klare Sache für die 1ser ( Thomas, Franz und Lukas) werden.

Es startete Lukas gegen Leonhard mit einem11:3. also alles klaro – denkste, Leo kam immer besser ins Spiel und mit unglaublich sicheren Ballwechseln schaffte er seinen ersten Sieg in der OL. Thomas hatte mit Florian ordentlich zu kämpfen, gewann aber fast alle Sätze nur auf Unterschied. Franz wurde von Werner regelrecht ausgekontert und verliert glatt mit 0:3. Das Doppel brachte der Einser wieder den Ausgleich und im Folgematch zwischen Thomas und Leo erwarteten manche die erstmalige Führung. Schon im ersten Satz zeigte Leo dass er nicht gewillt war, hier klein bei zu geben und führte 10:12. Thomas holte sich den 2. Satz und schien auf die Siegerstrasse zu kommen. Denkste – Leonhard trifft alles und Thomas findet kein Mittel gegen das perfekte Spiel, das mit 3:1 für die 2er endet.

Lukas kann Werner in 4 Sätzen biegen und stellt auf 3:3. Mit einer fulminanten Vorstellung und Frust über die erste Niederlage zeigt Franz dem Florian die Grenzen auf und bringt die Einser wieder in Führung, die aber im folgenden Spitzenspiel gleich wieder dahin war, da Werner in 5 spannenden Sätzen Thomas bezwingen konnte. Voll motiviert gingen nun Franz und Leonhard an die Platte, um jeweils ihre Mannschaft in Führung zu bringen. Es war wohl eine Sondervorstellung mit 3 x auf Unterschied zu Gunsten von „Man of the Match“ Leonhard, der alle 3 Partien gewann. Nun musste die Einser noch ums Unentschieden bangen. Das glückte aber dank eines gut aufgelegten Lukas, der Florian im letzten Match bezwingen konnte.

Diesmal fand die „Revolution“ also wirklich statt, denn mit diesem Unentschieden vor guter Kulisse haben wohl die wenigsten gerechnet.

NACHWUCHSLIGA nach langer Pause

Über 2 Jahre war Corona bedingt nix los, was Nachwuchs Vergleichskämpfe betrifft, ausgenommen Spitzensport.

Bei der letzten Nachwuchsliga, damals auch in Gänserndorf ausgetragen, startete ein gewisser Leonhard Prager noch in Leistungsgruppe 4 und konnte doch glatt die Gruppe gewinnen.

Heuer ergaben die Nennungen 10 Gruppen zu je 7 Spielern und Leonhard war als Schwächster der Gruppe 1 gesetzt. Trotzdem war ihm zumindest 1 Sieg als Minimalziel zuzutrauen, um vielleicht nicht als 7ter nach Hause zu gehen.

Und es begann denkbar schwer gegen den in der 2. Landesliga ausgeglichen spielenden Fabian Geringer mit einer Niederlage. Doch schon in der 2. Partie gegen den an 2 gesetzten Spieler aus Wr. Neudorf war bereits das „Minimalziel“ eines Sieges erreicht. Und der nächste folgt sogleich. Leonhard schien „Lunte gerochen“ zu haben und nach einem 3. Erfolg konnte man auch mit einem Podestplatz liebäugeln. Einzig der Spieler aus Amstetten war in seinen Augen noch zu stark und dann war da noch der Junge gegen den er bei der U15 Meisterschaft die einzige Niederlage kassierte und unbedingt Revanche nehmen wollte.

Also die Hürde Amstetten wurde souverän gemeistert, was bereits den sensationellen 2. Platz in der Gruppe bedeutete. Mehr war nicht möglich. Auch die letzte Partie sollte sich zum Krimi entwickeln, obwohl das für die Platzierung nicht mehr ausschlaggebend war. 0:2 und 8:10 hinten wehrte Leonhard 3 Matchbälle seines Konkurrenten ab und erspielte sich die nächsten 3 Sätze und gewinnt somit 5 von 6 Partien.

Ein sportlich unglaublich schöner Tag in fairer Atmosphäre wird auch für den Coach lange in Erinnerung bleiben.

U15 in Wr. Neudorf

In Spielpartnerschaft mit Sierndorf traten erstmals Leonhard Prager und Jakob Wilder zur U15 Meisterschaft an. Und die Gegner waren nicht von schlechten Eltern. Allen voran SVS Schwechat mit Coach Valentina Popova, die Mannschaft des Ausrichters Wr. Neudorf, Wolkersdorf, Zistersdorf und SPZistersdorf/Lassee.

Ohne die Gegner im Vorhinein zu kennen mussten wir gegen Schwechat starten. „Du sollst dich nicht täuschen“. Rein optisch sah es nicht nach einer „schwaren Partie“ aus. Jakob startete mit 5:1 und man konnte an einen sicheren Sieg glauben. Doch jeder Ballwechsel wurde von besagter Valentina „gecoacht“ und der junge Gegner setzte alle Ansagen konsequent bis zum Sieg um. Aber U15 ist ein Teambewerb und das nächste Einzel ging an Leonhard und zusammen gewannen sie auch das folgende Doppel. Da bis 3 Gewonnene gespielt wird, kam wieder Jakob dran und konnte nun sein Können mit einem Sieg beweisen. So war der Einstand geglückt.

Da zeitgleich in 3 Boxen gespielt wurde, konnte man die Spielstärke der Anderen einschätzen und da kristallisierte sich die Mannschaft von Wr.Neudorf als spielstärkste heraus. Aber Chronologisch ging´s zunächst gegen Wolkersdorf. Die Partie endete mit einem klaren 3:0 für „uns“. Und jetzt warteten die Hausherren. Diesmal gewann Jakob sein erstes Spiel und Leonhard schien auf der Verliererstraße. Nach 0:2 und 8:8 folgte ein Timeout unsererseits und Verlängerung. Im 5. konnte Leonhard von 3:7 auf 6:7 aufholen und nun kam die Blitzauszeit von Wr.Neudorf und das Match ging auf Unterschied verloren. Auch hier konnte das Doppel zu unseren Gunsten entscheiden und im nächsten Einzel fixierte diesmal Leonhard den hart erkämpften Sieg.

Die Begegnungen gegen ZIST und SP ZIST/LASS endeten dann mit jeweils 3:0 Siegen, was uns schlussendlich ungeschlagen den Sieg der regionalen U15 Meisterschaft und damit die Goldene einbrachte.

Gratulation an Leonhard und Jakob, immer wieder gerne. Foto und Bericht siehe https://www.tischtennis-sierndorf.at/

Halle geschlossen am 31.3.

Zur Info:

Da die VS-Stadt am 31.03.2022 spontan eine Lese-Nacht veranstaltet, kann der Turnsaal von Ihnen leider nicht genutzt werden. Wir hoffen sehr auf Ihr Verständnis.

Selbstverständlich stornieren wir Ihren Termin!

Mit freundlichen Grüßen

Stadtzentrale

AUF EIN NEUES

Am Montag 13.12. ist unter Einhaltung der 2G Regel wieder Training möglich. Mangels Vorgabe durch den Verband zum jetzigen Zeitpunkt ist der Ablauf zur Beendigung der Meisterschaft noch nicht planbar. Das wird voraussichtlich in den nächsten Tagen auch auf der NOETTV HP bekannt gegeben.

Keine Überraschung bei SIER2:OGÄN4

Leonhard begann gegen Stranzl, lag in den ersten Sätzen jeweils in Führung, überpowerte und verlor schließlich mit 0:3. Im 2. Spiel hatte er es mit Wilder zu tun. Der 2. Satz war ein Versprechen für die Zukunft, wo er mit 7:3 in Führung lag und Albert verwundert mit dem Kopf schüttelte. Auch hier reichte es nicht zu einem Satzgewinn.

Christian verschoss sein ganzes Pulver bereits im ersten Satz gegen Wilder und schaffte auch in der 2. Partie gegen Auer keinen Satzgewinn. Wohl ein Tribut an einen langen Arbeitstag und eine knappe Anreise. (das mach ma nimmer).

Den Ehrenpunkt erspielte Fabian gegen Auer im 3. Match vorm Doppel, wo Hoffnung auf ein engeres Ergebnis aufkeimte, zumal man im Doppel mit Leonhard zu Beginn gut mithalten konnte und doch mit 0:3 verlor. Sein 2. Einzel gegen Stranzl endete mit einer Niederlage im 5.Satz auf Unterschied, die wohl schönste und engste Partie des Abends. So mussten wir mit einer 6:1 Niederlage den Heimweg antreten.

Vielleicht nur 1 Punkt zum X bei OGÄN4:SGWV3

„Ich spiel nur Ersatz“, mit diesen Worten stellte sich der Landesligaspieler Roman Kiessling zusammen mit Martin Plott und Thomas Mrazek von SGWV3 der Aufgabe gegen unseren Christian, Fabian und Leonhard.

Christian eröffnete gegen Martin mit Satzgewinn. Ab dem 2. Wollte er das Tempo des Gegners mitgehen, was letztlich zur 1:3 Niederlage führte. Fulminant agierte unser in Hochform spielender Fabian und brachte Thomas in 3 Sätzen zur Verzweiflung.  Mit wenig Respekt startete Leonhard gegen Roman, konnte dem haushohen Favorit sogar einen Satz abringen, musste aber den Klassenunterschied anerkennen.

Auch im Doppel Fabian/Leonhard war gegen Martin/Roman ein Satzgewinn die maximale Ausbeute. Zwischenstand somit 1:3

Mit Sätzen auf 3 und 4 startete Fabian gegen Martin, der dann besser ins Spiel fand. Nach verlorenem 3. entwickelte sich ein wilder Schlagabtausch, der mit 14:12 zum 3:1 Sieg für Fabian führte.

Ein Spiegelbild zur Partie von Leonhard gegen Roman war das Spiel von Christian gegen Roman. Auch hier gab“s nur – aber doch – einen Satz zu verbuchen. Eine weitere Talentprobe lieferte nun Leonhard gegen Thomas. In 5 Sätzen rang er den Oberliga erfahrenen nieder und verkürzte auf 3:4.

Was von uns (fast) niemand zu hoffen wagte, entwickelte sich zur spannensden Partie des Abends. Mit abwechselnden Satzgewinnen startete Roman gegen Fabian. Roman führt bereits 2:1 und es steht 7:7 im 4. Satz als Roman Timeout nahm, um zu regenerieren. So auch Fabian, der zum 2:2 ausgleichen konnte. Im entscheidenden 5. Bei 8:8 machte Fabian 2 Flüchtigkeitsfehler und auch der 11. Punkt ging an Roman, der sichtlich erleichtert den Schläger weglegen konnte.

Leonhard, mit dem Rücken zur Wand, müsste nun gegen Martin eine Überraschung liefern, um vielleicht noch ein X zu holen. Und es war möglich. Nach verlorenem ersten Satz gab“s gleich im 2. Bei 4:6 ein Timeout, wonach der Satz mit 11:7 gewonnen wurde. Soll heißen: alles umgesetzt. Auch Satz 3 konsequent so weitergespielt, im 4. Bei 8:4 für Leonhard der klassische Durchhänger zum 8:8. Dann wieder 10:9 und Matchball. Der war Ihm noch nicht vergönnt, Martin glich aus, gewann auch den 5. und sicherte damit der SGWV3 den 6:3 Sieg.

Somit erreichten wir mehr als erwartet, aber weniger als möglich gewesen wäre. Danke an alle, die zur fairen Atmosphäre beigetragen haben.

LASS3 : OGÄN4 oder fischen im Trüben

Mit Fabian, Christian, Leonhard und erstmals Jonathan im Aufgebot wurden wir von Gerhard Mader, Michalela Ganselmayer und Günther Leister empfangen. Für die, die deren Vereinswechsel nicht mitbekommen haben, war das schon eine Überraschung. Dass die Lichtverhältnisse der Halle extrem gewöhnungsbedürftig sind, war für Neuankömmlinge die nächste Überraschung. Glücklicherweise können unsere Yougsters auch nach Gehör spielen. 🙂

So entzauberte unser Fabian (mit ein bisschen Groll im Bauch) sowohl Gerhard als auch Michaela.

Christian sah die ankommenden Bälle extrem spät, spielte „Blinde Kuh“ gegen Michaela und schaltete nach dieser Niederlage gegen Günther vielleicht auf Gehör um, denn sonst ist sein Sieg gegen Günther für mich nicht erklärbar.

Die größte Überraschung aber waren nicht die beiden Siege von Leonhard gegen Günther und Gerhard, sondern das Spielverständnis mit dem er zwar knapp aber jeweils 3:0 einen wichtigen Beitrag zu unserem Sieg geleistet hat. Draufgabe war das in 5 Sätzen hart erkämpfte Doppel mit Bruder Jonathan gegen Michaela/Günther, wo auch ein 2:8 Rückstand in einen Satzgewinn umgewandelt werden konnte.

Einen 6:1 Sieg wird`s so bald nicht mehr spielen. Das wünschen wir auch der Heimmannschaft, die überaus fair gratulierte aber ein bisschen „mehr Licht“ vertragen würde.

Duracell ist wieder in Mode bei Matz1:OGÄN1

Wieder war Herbert als „Springer“ ( der Ausdruck passt aber nicht ganz zu dessen Bewegung ) mit Thomas und Franz in der OL im Einsatz.

Empfangen wurden wir von Marianne Lang, Bernhard Straihammer und Lukas Fellner. Nach anfänglichen Aufstellungsschwierigkeiten begann Franz gegen Lukas. Lukas streute einige überraschende Abschläge ein, konnte aber das 3:0 für Franz nicht verhindern. Herbert wollte gegen Bernhard ähnlich gute Leistung wie in der ersten Runde zeigen, hatte sogar Satzball, aber die perfekt gezogenen Bälle zerstörten seinen Kampfgeist und Bernhard glich zum 1:1 aus.

Nun zur größten Überraschung . Thomas wirkte gegen Marianne nach 0:2 Rückstand schon verzweifelt, egal was er auch versuchte, Marianne hatte die bessere Antwort bis dahin. Mit voller Konzentration erkämpfte er Satz 3 und im 4ten legte Marianne ein Päuschen ein, um danach wieder Vollgas zu geben. Bei gefühlt 7:3 schien das Match verloren, doch Thomas behielt die Nerven, kämpfte sich heran und holte die Partie mit 13:11 für OGÄN. Phuuuu

Herbert tat nun seine Pflicht und zählte des Doppel, wo Thomas/Franz langsam in die Spur fanden und Marianne/Bernhard ein 3:0 abrangen. Das Spiel des Abends entwickelte sich zwischen Franz und Bernhard. Mit abwechselnden Satzgewinnen startete Franz und musste an seine (körperlichen) Grenzen  gehen, um mit kluger Taktik in Satz3 und 5  zu reüsieren. Soll heißen , OGÄN führt nun 4:1. Und Thomas kommt gegen Lukas an die Platte. Nach seiner schweren ersten Partie übernahm Thomas das Kommando und stellte mit einem klaren Sieg auf 5:1. Herbert hatte nun die Chance die Begegnung im Spiel gegen Marianne zu beenden, war voll motiviert aber total von der Rolle. Mit Übersicht und Erfahrung gegen Material „zerstörte“ Marianne jegliche Hoffnung und verkürzte  auf 5:2. Auch das nachfolgend geplante Topspiel von Thomas gegen Bernhard war eine ziemlich klare Sache für die Heimmannschaft. Nach dem Motto: jeder Schuß ein Treffer waren die ersten beiden Sätze schnell weg und die Aufholjagd gelang nur zwischenzeitlich. Bernhard verkürze weiter und so hofften wir auf  unseren „Duracell“ Franz , die Sache gegen Marianne zu beenden. Nach 2:0 Führung schien sich das Blatt zu wenden, als Marianne im 3ten mit 8:3 führt. Auch das ist keine Garantie für einen Satzgewinn, und Franz konnte auch Satz 3 noch mit 14:12 gewinnen.

Endstand somit 6:3 für OGÄN1

Trotz leichter Blessuren war die Mannschaft siegreich. Wenn 1-2 auslassen springen die anderen 1-2 dafür noch ein.

Danke an unseren Schlachtenbummler Paul für seine Unterstützung und an die fairen Gastgeber.

Aus Sicht von OGÄN4:OGÄN3

Zwiespalt – oder die Leiden des Sektionsleiters bei der internen Begegnung der Unterligamannschaften OGÄN3 : OGÄN4:

Als Mannschaftsführer der OGÄN4 muss ich zunächst auf meine Kollegen achten, habe aber auch die Performance der Vereinskollegen im Auge. So erhoffte ich ein ausgeglichenes Spiel über die Aufstellung zu erreichen.

Es begann Fabian gegen Christian ( zur Unterscheidung GR) mit einem zu erwartenden Sieg, gefolgt von der Partie Christian ( zur Unterscheidung FR) gegen Florian mit der eingeplanten Niederlage. Als Schlüsselspieler des Abends war Leonhard im Einsatz. Nach über 1 Jahr Matchabstinenz und ein wenig Training könnte er das Zünglein an der Waage zu einem möglichen Unentschieden werden. In seinem ersten Match gegen Daniel sah man die Nervosität und prompt waren Satz 1 und 2 weg. Kampfgeist und ruhigeres Spiel brachten den Ausgleich, doch im 5ten siegte die Routine und OGÄN4 lag zurück. Auch das folgende Doppel Fabian/Leonhard : Flo/Daniel  ging in 5 Sätzen an OGÄN3.

Sollte das nun folgende Spiel der eigentlichen Einser auch noch verloren gehen, würd`s schon eng mit dem X. In einer sehenswerten „Schlacht“ setzte sich Fabian gegen Flo in 4 durch und verkürzte.  Leonhard könnte nun sogar den Ausgleich gegen Christian GR erzielen. Der hatte aber etwas dagegen und vergrößerte den Abstand wieder auf 2:4.

Laut Plan schien jetzt nur mehr 1 Sieg für die 4er realistisch, allerdings nicht der von Christian FR gegen Daniel. Mit all seiner Routine fand Christian nach über 2 Jahren nach Verletzung und Corona-Pause und wenig Training in die Spur und konnte uns wieder heran bringen. Auch die nächste Begegnung verlief gegen jeglichen Plan.

Leonhard bekam es mit Flo zu tun. In seinem ersten Unterligaeinsatz entwickelte sich Leonhard von Spiel zu Spiel, zeigte tolles Taktikverhalten, setzte alle Tips des Nonplaying Captains um und entzauberte Flo zu aller Überraschung in 3 Sätzen und es stand plötzlich 4:4.

Fabian legte mit einem 3:1 gegen Daniel nach und das Sahnehäubchen setzte Christian FR gegen Christian GR zum unerwarteten 6:4 Sieg für OGÄN4 drauf.

Auch von mir herzlichen Dank an das „Zählwerk“ Raimund, der alle Spiele zählte.